Traffic-Diebstahl aufdecken mit Search Console und Google Analytics | Analytics-Blog von Michael Janssen

Traffic-Diebstahl aufdecken mit Search Console & Google Analytics

Traffic-Diebstahl aufdecken mit Search Console und Google Analytics | Analytics-Blog von Michael Janssen

Wenn Search Console und Google Analytics sehr unterschiedliche Traffic-Daten auswerfen, kann das auf ein übles Problem hinweisen. Wie ich in Detektivarbeit das Rätsel löste und was du daraus lernen kannst.

Es fing alles damit an, dass ich in einer Facebook-Gruppe rund um Themen der Web-Analyse über einen Post gestolpert bin. In diesem Post ging es um die Daten der Search Console in Google Analytics. Wer mich kennt oder auch den Podcast Beyond Pageviews hört, weiß, dass ich kein Freund vom Import der Daten aus der Seach Console in Google Analytics bin. Die Daten beziehungsweise die Datenerfassung ist zu unterschiedlich, als dass man diese beiden Systeme mixen könnte.

Wann der Vergleich zwischen Search Console und Analytics doch sinnvoll ist

Aber in diesem Fall war der Vergleich der Daten von Search Console und Analytics wirklich sinnvoll! Dem Fragesteller war im Bericht auf URL-Ebene aufgefallen, dass die Anzahl der Sitzungen viel niedriger war als die Anzahl der Klicks. Sofern du die Search Console und Google Analytics verknüpft hast, findest du diesen Bericht in Google Analytics unter Akquisition => Search Console => Landingpages. Prinzipiell ist es nichts besonderes, dass die Werte unterschiedlich sind. Denn diese Werte müssen durch die unterschiedlichen Messverfahren verschieden sein! Aber normalerweise liegt die Differenz zwischen diesen beiden Messwerten bei 10 bis 40%, in speziellen Fällen auch höher. Aber dann kann es sich schon lohnen genauer hinzuschauen.

Hinweis: Wichtig zu wissen ist für dich, dass der Bericht in Google Analytics die Daten aus der Search Console mit denen von Google Analytics erhobenen Daten mischt. Impressionen, Klicks, CTR und durchschnittliche Position stammt aus der Search Console. Sitzungen und alle anderen Werte aus Google Analytics.

Das Rätsel der verschwundenen Klicks …

In diesem Fall ging es aber darum, dass die Zugriffe, die die Search Console verzeichnete, teilweise das dreifache von den in Google Analytics erfassten Zugriffe gemessen hatte! Konkret zählte die am stärksten besuchte URL im Beobachtungszeitraum 1.749 Klicks in der Search Console, aber bei den von Google Analytics erfassten Zahlen kamen nur 743 Sitzungen an. Das bedeutet in diesem Fall eine Differenz von über 1.000 Klicks – oder anders ausgedrückt: fast 60% (!) der Klicks wurden in Google Analytics nicht erfasst!

Der Landingpagesbericht in Google Analytics im Bereich Search Console

Die Detektivarbeit beginnt!

Diese Diskrepanz hatte meinen Forschergeist geweckt und nach kurzer Kommunikation mit dem Fragesteller erhielt ich Zugriff auf die Website und Google Analytics. Nun konnte ich direkt in die Zahlen schauen: Der erste Verdacht, dass eventuell der Google-Analytics-Code auf den Landingpages falsch eingebunden war, erhärtete sich nicht. Der Code war augenscheinlich korrekt eingebunden.

Analytics Code falsch eingebunden? Bots?

Ich testete weiter und überprüfte auch, ob es sich bei den Klicks gegebenenfalls um Bots handeln konnte. Auch hier konnte ich keine Auffälligkeiten entdecken. Ich war mir meinem Latein erstmal am Ende. Ich konnte mir keinen Reim auf diese Zahlen machen.

Mein nächster Verdacht war, dass es eventuell an einem blockierenden JavaScript lag, dass unter bestimmten Umständen das Google-Analytics-Skript an der Ausführung hinderte. Wir deaktivierten das betroffene Skript, ich prüfte – aber es gab keine Änderungen.

Schwerer als gedacht …

Aber ich hatte mich festgebissen. Unter anderem liebe ich meinen Job als Digital-Analyst so sehr, weil es immer wieder Rätsel gibt, die mich herausfordern. So wie dieses. Es musste eine Lösung für dieses Phänomen geben.

Ganz von vorne beginnen – am Anfang der Customer Journey

Um mit den Recherchen weiterzumachen, testete ich die Customer Journey und fing weiter vorne an und zwar bei der Suche in Google. Ich gab einen entsprechenden Suchbegriff bei Google ein, für den die Website rankte, rief dann die Seite auf und überprüfte die Google Analytics-Einbindung und Übertragung an den Google-Server. Doch auch hier: keine Auffälligkeiten.

Der Zufall führte mich auf die Spur

Ich startete ganz normal eine weitere Sitzung in Chrome, nur diesmal im Inkognito-Modus. Ich gab das Suchwort in die Google-Suchmaske ein, drückte auf Suchen, klickte den Link des Kunden in den SERPs und – landete plötzlich auf einer völlig anderen Domain! WTF!
Ich hatte tatsächlich auf den Link des Kunden geklickt und wo landete ich? Auf einer Domain mit einem Gewinnspiel! Die Seite sah ungefähr so aus:

Die Website auf der anderen Domain

Ein falscher Link in den SERPs?!

Also nochmal langsam: Ich klicke auf der Google-Suchergebnisseite einen Link einer bestimmten Website und werde direkt auf eine Gewinnspielseite weitergeleitet. Das musste die Ursache für die Diskrepanz sein! Sofort testete ich den Weg ein weiteres Mal. Aber dieses Mal wurde ich enttäuscht: Es gab keine Umleitung, sondern ich landete wieder auf der normalen Landingpage.

Die Jagd beginnt – doch die Schurken sind nicht zu fassen

Als nächstes löschte ich meine Cookies, doch: keine Änderung. Es war wieder alles normal. Ich öffnete eine neue Browsersitzung und testete wieder: auch keine Auffälligkeit und keine Umleitung. Ich konnte es also nicht nachstellen.
Ich informierte den Besitzer der Website, aber er glaubte mir nicht richtig, da er es auch nicht nachstellen konnte. Scheinbar wurde eine Logik in der Ausspielung genutzt, die es schwieriger aufzudecken macht. Auch ein Wechsel der IP-Adresse half nicht. Es blieb dabei: Ich konnte das Phänomen nicht nachstellen, geschweige denn erklären.

Die Spur der Traffic-Diebe

Am nächsten Tag probierte ich es wieder und zack: Da war es wieder. Leider hatte ich das nicht erwartet und hatte den Bildschirm nicht aufgezeichnet. Nun versuchte ich mit unterschiedlichen Rechnern, Internetprovidern, IP-Adressen und Ländern das Phänomen nachzustellen. Schlussendlich gelang es mir und ich konnte es für Analysezwecke reproduzieren.

Die Lösung des Geheimnisses der Traffic-Diebe

Und nun lag das Rätsel offen wie ein Buch vor mir: Auf dem Webserver der betroffenen Website hatte sich eine Malware, ein boshaftes Skript, eingeschlichen. Dieses Skript leitete einen Teil der Besucher auf die merkwürdigen Domains mit den Gewinnspielen um.
Aber das Skript arbeitete so unauffällig, dass es nur schwer aufzudecken war und selbst der Google-Safer-Browsing über einen Zeitraum von mehreren Monaten nicht angeschlagen hatte. Inzwischen hat der Websitebesitzer die Malware im Programmcode identifiziert und durch eine Neu-Installation des CMS entfernt.

Kostspielige Folgen

So eine Malware kann durchaus sehr viel Gewinn kosten. Bei einer Website, die rund 100.000 Besuche über die Google-Suche im Monat macht, können das schnell 40-60.000 Besucher sein, die fehlen! Je größer die Website ist, desto größer ist natürlich auch der entgangene Umsatz. Und das Perfide: Die Malware startet ganz langsam und unauffällig.

Zusammenfassung & Lösung

Es kann passieren, dass sich in von dir betreuten Web-Projekten Malware einschleicht. Der einfachste Weg, eine Infizierung zu erkenne, ist aktuell die Daten der Google Search Console mit den Daten in Google Analytics zu vergleichen. Dafür gehst du in den Bereich Akquisition => Search Console => Landingpages und vergleichst die Klicks mit den Sitzungen.

Wenn die Klicks und Sitzungen eine Differenz von max. 40% (in beide Richtungen) aufweisen, liegt wahrscheinlich keine Infizierung mit Malware vor. Ein Wert über 40% ist auch erstmal nur ein Anhaltspunkt und muss noch nichts heißen. Dann liegt es an dir zu überprüfen, warum der Unterschied so groß ist. Und ein Ansatz, den du unbedingt überprüfen musst, ist der Verdacht auf eine Infizierung.

Facebook und die Klick-Id (fbclid): Überflüssige Parameter aus den URLs entfernen 

Facebook und die Klick-Id | Analytics-Blog von Michael Janssen

Eine der Hauptaufgaben bei der Web-Analyse ist es eine hohen Datenqualität sicherzustellen. Facebook hat eine neue Funktion eingeführt, die die Facebook-Daten besser macht – aber die Google Analytics-Daten schlechter! Dagegen solltest du was unternehmen. Was verrate ich dir hier.  

Wieso Parameter beim Segmentieren stören

In der Web-Analyse versuche ich immer einen Überblick über das Verhalten auf der Website zu bekommen. Dabei geht es in der Regel nicht um das Verhalten eines einzelnen Nutzers, sondern um das einer ganzen Gruppe oder, wie wir in der Web-Analyse sagen, eines Segments. Manchmal gibt es aber URLs, die durch einen Parameter, der von einem fremden System angehängt wird, “einmalig” gemacht wird. So wie in diesem Fall auf dem Screenshot: 

 die Facebook-Klick-ID entfernen | Analytics-Blog von Michael Janssen

Auf dem Screenshot hängt an jeder URL ein Parameter mit dem Schlüssel „token“. Dieser Parameter wird vom Buchungssystem der Website benötigt, um bestimmte Aktionen für genau diesen Nutzer auszuführen. In Google Analytics oder anderen Systemen ist dieser Parameter nicht nur überflüssig, nein, er stört sogar! Denn jede dieser “neuen” URLs wird ja nur einmal aufgerufen. Uns geht es aber darum zu segmentieren, also Werte (beispielsweise Nutzer) zusammenzufassen, und dafür ist es sinnvoller, die gleichen URLs auch zusammenzufassen. 

Auch Google Ads hat einen Parameter 

Wenn du Google Ads schaltest und das Auto-Tagging aktiviert hast, wird automatisch an jede URL der Google-Ads-Klickparameter angehangen. Der lautet „gclid“. Diesen Parameter findest du aber nicht in Google Analytics, denn den filtert Google automatisch heraus. Und das ist auch gut so. 

Zurück zu Facebook und seinem Klick-Parameter 

Seit kurzer Zeit hat auch Facebook einen Klick-Parameter. Und dieser Parameter wird nicht nur angehängt, wenn Links bei einem Facebook-Ad geklickt werden, sondern unter Umständen auch bei einem ganz normalen Facebook-Post. Dieser Parameter hat den Schlüssel „fbclid“. Der Parameter ist also dem Google Ads-Parameter sehr ähnlich. 

Durch diesen Parameter kannst du nicht mehr direkt sehen, wie oft eine Seite/URL aufgerufen wurde. Sondern jeder Aufruf der selben Seite wird nun von Analytics als eigene URL wahrgenommen. Das sieht dann so aus: 

die Facebook-Klick-ID entfernen | Analytics-Blog von Michael Janssen 

Auf dem Screenshot wurde jedes Mal die Startseite aufgerufen. Und von diesen URLs mit diesem Parameter gibt es hunderte. Bei jedem Klick in Facebook wurde ein neuer Parameter angehängt. Dadurch ist eine saubere Auswertung der Startseite in Analytics  so nicht mehr möglich – zumindest ohne weiteres Zutun deinerseits. 

Zum Hintergrund: Warum macht Facebook das? 

Facebook hängt diese Parameter nicht aus Jux und Dollerei an. Vielmehr kann das Facebook-Pixel diese Parameter nutzen und mit dem jeweiligen Klick bzw. Nutzer zu verknüpfen. Dadurch ist eine bessere Auswertung in Facebook möglich. Und vielleicht hast du ja schonmal in Facebook-Analytics reingeschaut. Genau dort findest du dann entsprechende Werte und Auswertungen. 

Einfache Abhilfe bei der fbclid

Das Problems des Anhängens von Parametern an aufgerufene URLs tritt in Google Analytics immer wieder auf. Deshalb gibt es auch einen ganz einfachen Weg, wie du diese Parameter aus dem Tracking entfernst. Dafür musst du weder mit dem Google Tag Manager noch mit anderem Code hantieren. Nein, du kannst das einfach in deiner Google-Analytics-Oberfläche beheben. 

Facebook-Klick-ID entfernen: So geht’s 

Du loggst dich unter analytics.google.com in dein Google-Analytics-Konto ein und prüfst, ob das Problem bei dir überhaupt besteht. Dafür gehst du in den Bericht  „Verhalten“ => „Websitecontent“ =>  „Alle Seiten“ und gibst dort in das kleine Suchen-Fenster „fbclid“ ein (s. Screenshot). 

 die Facebook-Klick-ID entfernen | Analytics-Blog von Michael Janssen

Wenn du dann bei „Seitenaufrufe“ nicht eine 0, sondern einen höheren Wert stehen hast, gibt es schon entsprechende Parameter in deinen Auswertungen. Um die automatisch aus den URLs zu entfernen, klickst ganz links unten in der Ecke auf Verwaltung. In der Verwaltungsübersicht klickst du ganz rechts in der Spalte mit der Datenansicht auf „Einstellungen der Datenansicht“. 

Ungefähr in der Mitte der Einstellungsseite findest du dann ein Formularfeld für „URL-Suchparameter ausschließen“. Dort trägst du dann den Schlüssel des Parameters ein. Im Fall von Facebook ist das „fbclid“. 

 die Facebook-Klick-ID entfernen | Analytics-Blog von Michael Janssen

Sobald du diese Einstellungen gespeichert hast, wird aus den URLs in Zukunft dieser Parameter ersatzlos entfernt. Aber Achtung: Diese Einstellung gilt nur für alle ab jetzt getrackten URLs. Rückwirkend kannst du den Parameter nicht entfernen! 

Weitere Klick-IDS 

Übrigens, neben Facebook und Google Ads gibt es noch viele weitere Anbieter, die entsprechende Klick-IDs benutzen – zum Beispiel Zanox („zanpid) und Microsoft Bing Ads („mscklid“). Um herauszufinden, welche Parameter in deinen Berichten stören, musst du den Bericht „Alle Seiten“ (siehe oben) auswerten und dann entsprechend handeln. 

Fazit 

Mit dieser kleinen Änderung erfasst Analytics ab sofort die Besucher von Facebook wieder ohne Klick-ID. Das bedeutet, es gibt nicht mehr für jeden neuen Besucher eine eigene URL. Stattdessen zählt jetzt jeder Besuch der Startseite auch genau wieder als das: Als ein – von hoffentlich vielen – Besuch deiner Startseite.  

Was ist neu im Google Tag Manager?

Google Tag manager Changelog

In diesem Blogpost beschreibe ich laufend die neusten Änderung am Google Tag Manager.

Der Google Tag Manager bekommt genau  wie Google Analytics keine großen Updates mehr, sondern Änderungen werden „einfach“ zwischendurch veröffentlicht. Zusätzlich ist das deutsche Changelog, in dem die Änderungen zumindest stichpunktweise veröffentlicht werden soll, oft der Zeit um ein paar Monate hinterher.

Wenn du den Google Tag Manager nicht ständig benutzt, dadurch können Veränderungen an dir vorbeigehen. Und manchmal sind diese Veränderungen so cool, dass Sie dir die Arbeit vereinfachen. Wenn du davon weißt.

Da ich mich täglich mit dem Google Tag Manager beschäftige, nehme ich Neuerungen extrem schnell wahr. Deshalb habe ich mich entschieden, diese Veränderungen am Tag Manager regelmäßig hier zu posten.

Veröffentlichung am 10. Oktober

Neue Variable: Wert nicht definiert

Mit diesem Update gibt es eine neue benutzerdefinierte Variable: „Wert nicht definiert“. In der englischen Sprachversion ist der Name ein wenig sinnvoller, dort heißt sie „JavaScript undefined“.

Der Sinn dieser Variable ist mir zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht klar. Sollte es irgendwann in meinem Kopf „klick machen“, werde ich einen entsprechenden Hinweis hier veröffentlichen.

Conversion-Verknüpfung jetzt Cross-Domain-fähig

Die Conversion-Verknüpfung ist dafür da, das Problem mit Third-Party-Tracking-Cookies zu umgehen. In der bisherigen Version gab es dabei noch das Problem des Cross-Domain-Tracking. Das wurde jetzt behoben und eine entsprechende Funktion, wie bei Google Analytics, wurde dem Tag hinzugefügt.

Neuer Komponententyp bei URL

Bisher musstest du mit regulären Ausdrücken und ähnlichem arbeiten, damit du die Dateiendung einer URL bekommen konntest. Die Zeiten sind jetzt vorbei. Ab sofort gibt es die Dateiendung bei den Komponententypen bei der Variable URL.

Veröffentlichung am 7. September 2018

Änderungen von Formatierungen jetzt integriert

Manchmal ist es notwendig, dass Variablen sich an entsprechende Formatierungen halten. Zum Beispiel sind bei Google Analytics die Kampagnenparameter case-sensitiv. Das bedeutet, dass durch unterschiedliche Groß- und Kleinschreibung gegebenenfalls unterschiedliche Zuordnungen entstehen. Deshalb gibt es jetzt im Google Tag Manager die Möglichkeit, Variablen zu verändern. Und zwar gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Klein- bzw. Großschreibung erzwingen
  • „null“ durch einen anderen Wert ersetzen
  • „undefined“ durch einen anderen Wert ersetzen
  • „true“ durch einen anderen Wert ersetzen
  • „false“ durch einen anderen Wert ersetzen

Die entsprechenden Einstellungen befinden sich am Ende der entsprechendenen Variablen unter „Formatwert“:

Veröffentlichung am 15. August 2018

Integrierte Variablen können direkt aktiviert werden

Bisher musstest du bei der Nutzung der integrierten Variablen wie Page URL, Click URL oder anderen, sie immer direkt über den Bereich Variablen aktivieren. Das war besonders dann lästig, wenn du gerade in einem Trigger oder einem Tag eine entsprechende Variable benötigt hast. Denn du musstest den Tag wieder schließen und die Variable aktivieren. Danach konntest du den Tag wieder öffnen und weitermachen. Das störte im Flow und war nervig. Seit diesem Update kannst du integrierte Variablen direkt bei der Tag- oder Triggererstellung über das Dropdown-Menü aufrufen und aktivieren. Du wählst im Dropdown einfach  „Integrierte Variable auswählen“ und kannst sie direkt aktivieren.

Versionsunterschiede auch bei benutzerdefiniertem HTML

Bisher konntest du beim Vergleich zweier Versionen nur Unterschiede bei Tags und Triggern erkennen. Da sah das dann folgendermaßen aus:

Mit diesem Update ist das Erkennen von Unterschieden auch für das benutzerdefinierte HTML verfügbar. Dort sieht es jetzt so aus:

Das erreichst du, in dem du im normalen Versionsvergleich auf „Details anzeigen“ klickst. Mittig hier im Bild:

Uwe Hamann: Amazon SEO | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Uwe Hamann: Amazon SEO

Uwe Hamann: Amazon SEO | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Uwe Hamann, CEO von Geschenke24.de, wollte zeigen, dass er auch nebenbei ein Business aufziehen kann. Sein Ziel: Mit 5 Stunden Einsatz pro Woche auf Amazon 1.000 Euro Gewinn pro Monat erzielen! In dieser Episode erzählt er, wie er dieses Ziel mehr als übertroffen hat – und wie Shop-Betreiber es ihm auf Amazon nachmachen können.

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Das Ziel jedes Unternehmen ist es, seine Kunden zufrieden zu stellen.

Ich traf Uwe auf der SEOkomm und er verriet mir die drei Grundsäulen des erfolgreichen Amazon-Geschäfts – und deren Fallstricke. Außerdem erklärt Uwe, wieso die hohen Anforderungen von Amazon zwar erstmal eine Hürde darstellen, aber langfristig jedem Shop-Betreiber nützen.

Zufriedene Kunden sind die besten Kunden.

In dieser Episode spricht Uwe nicht nur über seine persönlichen Erfahrungen mit Amazon, sondern gibt auch sehr praktische Tipps. Und Shop-Betreibern, die noch nicht bei Amazon sind, zeigt Uwe die ersten Schritte auf.

Lieber langsam starten, dafür sauber.

Amazon bietet zwar große Chancen – aber nur dem, der weiß, worauf er achten muss. Uwe rät daher jedem Shop-Betreiber, seine Hausaufgaben gründlich zu machen, bevor er in Amazon einsteigt. Und dazu gibt der Amazon-Versteher gleich einige Top-Info-Quellen preis.

Shownotes

Die Ergebnisse, die Uwe auf Amazon erreicht, haben es in sich – finde ich. Wer sich nach der Folge direkt an Uwe wenden will, kann das über sein Facebook-Profil oder seine persönliche Webseite uwe-hamann.de tun – dorft findest du auch die Termine zu Uwes Amazon-Seminaren
und seinen 14-Punkte-Amazon-Plan.

Zu guter Letzt der Link zu Uwes eigenem Web-Shop mit personalisierten Geschenken, der Geschenke24.de.

Uwe, die zweite

Übrigens: Uwe war schon das zweite Mal bei mir im Podcast zu Gast – seinen ersten Auftritt hatte er in der Folge Die Vielfalt machts (Diversifikation).

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Stefan David: Newsletter-Marketing | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Stefan David: Newsletter sind old-school

Stefan David: Newsletter-Marketing | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Stefan David ist Head of Search bei JPC. Die einstigen Traditionsfirma mit Filialgeschäft hat sich längst in einen reinen Online-Medienversandhandel verwandelt. Ein Schmuckstück von JPC ist dabei der Everletter – eine automatisierte, selbstlernende Newsletter-Software.

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Wir brauchen keinen, der den Newsletter schreibt.

Es piepst und die Push-Nachricht auf dem Handy informiert mich, dass ein paar Exemplare der lang gesuchten vergriffenen Limited Edition aufgetaucht sind. Für Musikfans ist das ein Traum – und bei JPC ist es Standard. Das Tolle: Der Everletter schreibt sich selbst.

Stefan nimmt uns mit in die Entstehungsgeschichte des Everletters bei JPC und erklärt die Funktionsweise des Systems, das aus den Reaktionen der Kunden individuelle Produktempfehlungen zaubert. Nebenbei lernt der Shop nicht nur seine Kunden kennen und besser verstehen, sondern auch die eigenen Produkte. Keine Kleinigkeit, laufen bei JPC doch manchmal bis zu 1.000 unterschiedliche neue Produkte in den Shop – am Tag!

Belanglose Mails von Shops zu bekommen, das kennt jeder, das nervt auch jeden.

Der lange Weg zum Everletter beginnt mit kleinen Schritten: Stefan verrät, wieso auch kleine Web-Shops ins individualisierte Newsletter-Marketing einsteigen sollten – und wie es geht.

Shownotes: Links und mehr

Stefan gibt seine Everletter-Erfahrung weiter – natürlich verpackt in einem Everletter! Auf www.everletter.de kannst du dich anmelden und kostenlos den Aufbau eines Everletters-System mit frei verfügbaren Tools verfolgen.

Neben Newslettern ist Stefans zweite große Leidenschaft Camping in Kanada und USA – natürlich hat er dazu ein eigenes Portal aufgezogen: camperco.de

Hier findest du auch einen Artikel, der die erklärt, welche Powerbanks im Flugzeug nichts verloren haben!

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Günter Falten: Gründen mit Komponenten | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Prof. Günter Faltin: Gründen mit Komponenten

Günter Falten: Gründen mit Komponenten | Der Online-Shop-Podcast mit Michael JanssenGünter Faltin ist Professor für Wirtschaftspädagogik und Entrepreneurship, Bestseller-Autor sowie Gründer zahlreicher Unternehmen. Er lehrt in Berlin und Chiang Mai (Thailand), wo ich ihn in seinem Garten zum Interview traf. Bekannt ist er vor allem für die Teekampagne geworden, die er vor über 30 Jahren gründete. Im zweiten Teil des Interviews verrät er, worauf es beim modernen Entrepreneurship ankommt.

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Wenn du gründen möchtest oder eine Idee erfolgreich in die Welt setzen willst, dann solltest du diese Folge hören.

Scheitern als Chance?

Der Forderung nach einer Kultur des Scheiterns kann Professor Faltin wenig abgewinnen. Die Gefahren und Schmerzen seien einfach zu groß. Im Podcast sagt er, was stattdessen für eine moderne Unternehmensgründung sinnvoller ist.

Worauf es beim Gründen wirklich ankommt

Eine gelungene Unternehmensgründung ist wie ein Meisterwerk, sagt Professor Faltin. Wieso dabei Komponenten und zwar professionelle Komponenten von großer Bedeutung sind.

Das bedeutet Leadership!

Morgens der erste und abends der letzte im Büro zu sein, das sei kein sinnvolles Modell für einen erfolgreichen Entrepreneur, meint Günter Faltin. Er erklärt, wie er es schaffte, etliche Unternehmen zu gründen und zu betreuen – und “nebenbei” noch als Uni-Professor und Buchautor zu arbeiten.

“Wir leben in einer hoch arbeitsteiligen Gesellschaft“

Komponenten und Arbeitsteilung sind wesentliche Elemente moderner Unternehmensgründung – allerdings gibt es Bereiche, die ein Unternehmer nie aus der Hand geben sollten. Günter Faltin sagt, welche das aus seiner Sicht sind und wieso.

“Leadership heißt die Menschen begeistern.”

Es geht beim Entrepreneurship um Menschen – um Kunden und Mitarbeiter. Leadership heißt nicht Menschen zu kommandieren, so Günter Faltin, sondern sie zu begeistern. Und das kann man lernen …

Shownotes: Links und mehr

Im Podcast sprechen wir vor allem über Faltins Buch “Kopf schlägt Kapital: Die ganz andere Art, ein Unternehmen zu gründen Von der Lust, ein Entrepreneur zu sein, Neuauflage 2017, dtv/Hanser/Kindle”. Darüber hinaus ist auch sein Buch “Wir sind das Kapital. Erkenne den Entrepreneur in Dir. Aufbruch in eine intelligentere Ökonomie, 2015, Murmann” noch erhältlich. Wir sprechen auch über das ebenfalls sehr empfehlenswerte Buch “Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben” von Tim Ferriss, das Paralleln zu Kopf schlägt Kapital aufweist.

Zum Interview von Günter Faltin mit Tim Ferriss.

Wichtige Projekte, an denen Günter Faltin beteiligt ist, sind:

Die Teekampagne: Hochwertiger Tee direkt vom Erzeuger, bio und fair – und günstiger als im stationären Handel – teekampagne.de

Das Ebuero: Mit dem virtuellen Telefonsekretariat für Gründer und Freiberufler fing alles im Jahr 2000 an. Heute bietet Ebuero Telefon- über Büroservice und Virtual Office bis hin zu bundesweiter Raumvermietung – ebuero.de

Der Entrepreneurship Campus: Die Online-Plattform der Stiftung Entrepreneurship mit Inhalten, Community und dem jährlichen Entrepreneurship Summit –
entrepreneurship.de und entrepreneurship.de/summit/

Das Interview mit Günter Faltin habe ich in zwei Episoden aufgeteilt. Hier geht es zum ersten Teil des Interviews, in dem Günter Faltin unter anderem über das Erfolgsrezept der Teekampagne spricht.

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Marion Kuczkowski: Amazon Merch | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Marion Kuczkowski: T-Shirts verkaufen leicht gemacht aka Amazon Merch

Marion Kuczkowski: Amazon Merch | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Marion von Kuczkowski ist Online-Händlerin, Buchautorin und war eine der ersten deutschen Ebay-Power-Seller. Über ihre Hacks, Strategien und Learnings schreibt sie in ihren Bücher und ihrem Blog. In dieser Episode spricht sie über Millioncrystalbody, über die Ebay-Geschichte und über ihr neustes Online-Steckenpferd: Merch by Amazon – die T-Shirt-Print-on-Demand-Plattform des Online-Shop-Giganten!

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“Ich guck einfach: Was will der Markt”

Ich traf Marion in Bangkok im Co-Working-Space The Hive – ein empfehlenswerter Ort, falls du mal in Thailand arbeiten willst. Aber zurück zu unserem Gast: Marion von Kuczkowski ist keine Unbekannte in der Online-Shop-Szene – sie ist vielmehr eine wahre E-Commerce-Koryphäe! Schließlich ist sie schon seit 1999 auf Ebay unterwegs, und das sehr erfolgreich.

“Wir haben sämtliche Grenzen von Ebay gesprengt”

Im Podcast erzählt sie von ihrem größten Ebay-Coup, wie sie Sex und Kunst verbunden hat und woran sie dann überraschend gescheitert ist. Außerdem erfährst du, wie lange es dauert 1 Millionen Strasssteine auf ein unbekleidetes Model zu kleben …

© (c) KAY HERSCHELMANN

So startest du auf Merch by Amazon

Marions neues E-Commerce-Steckenpferd heißt Merch by Amazon – die Plattform, um eigene T-Shirt-Designs zu verkaufen. Marion erklärt dir, warum gute Keyword-Recherche wichtiger als gutes Design ist und worauf es bei Merch wirklich ankommt. Und zu guter Letzt verrät sie dir Schritt für Schritt, was du tun musst, um deine ersten 3.000 T-Shirts auf Merch zu verkaufen.

Shownotes: Links zu Marion, Merch & The Hive

Wenn du mehr über  Marion erfahren willst, schau doch auf ihrer Website marion-von-kuczkowski.de vorbei, ihrem E-Commerce-Blog www.take-me-to-auction.de oder auf ihrer deutschen Amazon-Seite, wo du ihre Bücher findest.

Screenshot des American-Flag-Unicorn-T-Shirt von Marion von Kuczkowski auf Amazon Merch | Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Wenn du auf das Einhorn zum Unabhängigkeitstag gespannt bist, gibt es hier Marions US-Einhorn auf amazon.com – das Design hat sie übrigens weiterverwendet und als Notizbuch auf Amazon.de vertrieben.

Merch by Amazon ist die T-Shirt-Print-on-Demand-Plattform von Amazon. Bisher (Stand Anfang 2018) gibt es die Plattform nur in den USA, Experten wie Marion rechnen aber damit, dass Merch bald auch in Deutschland und Großbritannien an den Start geht: merch.amazon.com/landing

Ich traf Marion im Co-Working Space The Hive in Bangkok – der Platz ist auf jeden Fall einen Besuch wert: thehive.co.th

Knut Barth: SEO für Online-Shops. Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Knut Barth: SEO für Online Shops

Knut Barth: SEO für Online-Shops. Der Online-Shop-Podcast mit Michael Janssen

Knut Barth arbeitet als Head of Online Marketing Technology bei Octobo, einem Online-Marketing-Dienstleister der BAUR Gruppe. Angefangen hat er vor 14 Jahren als One-Man-Show in einem Online-Shop.

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Ich traf mich mit Knut auf dem Analytics Summit 2017 zum plauschigen Podcast-Interview.

„SEO ist technisch immer anspruchsvoll, da blickt auch kaum eine Agentur noch durch.“
Knut Barth

Knut plaudert dabei aus seiner Arbeit im E-Commerce und gewährt uns einen Blick hinter die Kulisse eines der größten deutschen Online-Mode-Shops. Dazu gibt es brandheiße Tipps aus der SEO-Praxis.

In unserem Gespräch decken wir Themen wie Indexierung, Content, Site-Speed am Beispiel von Cookies und die Zukunft von Content Marketing ab und klären, ob sich denn E-Mail-Marketing noch lohnt.

Wer sich für das Thema SEO interessiert, dem empfiehlt Knut klein anzufangen statt gleiche große Projekte steuern zu wollen: „Leg dir erstmal einen eigenen Blog an – und versuch mit einem Beitrag in Google zu ranken.“

Für alle, die sich für SEO und Content interessieren, hat Knut sogar einen Literaturtipp parat – ein echtes gedrucktes Buch!

Shownotes

Knuts Buchtipp für euch lautet:

Miriam Löffler: Think Content! Content-Strategie, Content-Marketing, Texten fürs Web, Galileo Computing

Mehr Infos über Knut findest du auf www.knut-barth.de

Der Online-Shop-Podast mit Michael Janssen: Dennis Oderwald: Hochlast von Shops bei TV-Auftritten

Dennis Oderwald: Hochlast von Shops bei TV-Auftritten

Der Online-Shop-Podast mit Michael Janssen: Dennis Oderwald: Hochlast von Shops bei TV-Auftritten

Dennis Oderwald ist CEO der Agentur Yay Digital. Ein rundum digitales Unternehmen, das nicht nur andere bei der Digitalisierung unterstützt, sondern sich auch selbst digital verwaltet – als Remote-Company mit agiler Struktur. Dazu passend stolperte ich in Bangkok über Dennis und lud ihn in den Podcast ein.

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Dennis Leidenschaft ist die Beratung von Start-ups.   

“Start-ups sind ne tolle Spielwiese, wo man ohne viel Politik und Schachspiel, was bewirken kann.”

Start-ups stehen vor der Herausforderung schnell skalieren zu müssen. Ein einziger Presseartikel kann die Anfragen so hoch treiben, dass manche Shops schon an ihre Grenzen stoßen. Besonders anspruchsvoll ist aber Fernsehen.

Dennis bereitet daher Start-ups und ihre Web-Shops auf TV-Auftritte wie „Die Höhle der Löwen“ vor. Im Interview verrät er, wie Shops ihre Performance steigern und sich für Hochlast-Situationen wappnen können.

Außerdem sprechen wir darüber, wieso das Monitoring so wichtig ist, wieso du ein CDN brauchst, wieso bei Plugins weniger mehr ist, wieso die richtige Software den Ausschlag geben kann und wieso es dennoch nicht reicht, nur Server und Software zu skalieren.

Shownotes  

Die Agentur von Dennis heißt Yay Digital und kümmert sich um Digitalisierung, ein Schwerpunkt sind dbaei die Themen Hochlast und Performance von Shop-Systemen und die Beratung von Start-ups.  yay-digital.de

Dennis Empfehlung für ein CDN lautet www.cloudflare.com  

Tipps zur Shop-Optimierung und echte Analytics-Zahlen von Löwen-Kunden verraten Dennis und seine Kollegen auf dem Agentur-Blog unter blog.yay-digital.de

Helen Schrader: Agiles Content-Marketing bei Galeria Kaufhof

Helen Schrader arbeitet im Content-Marketing für Kaufhof. Bevor sie in die große Warenwelt des Konzerns eintauchte, hat sie auf Agenturseite auch für kleine und mittlere Shops gearbeitet. In den Anfangsjahren betrieb Helen noch klassisch Link-Building, heute schwärmt sie fürs agile Content-Marketing.

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Wenn man immer auf den perfekten Moment wartet, dann wartet man zu lange.

Perfekten Content schaffen zu wollen, sei eher eine Falle, meint Helen. Und sie erklärt, wie sie bei Kaufhof authentische Inhalte schaffen, die die Kunden ansprechen.

Agiles Content-Marketing ist für Helen mehr als schrittweise Inhalte zu erstellen und zu testen. Helen erklärt, was das für die Zusammenarbeit bedeutet, und gewährt einen Blick in die Zukunft, was sie und ihr Team im Content Marketing für 2018 planen.

Ihre Liebe für kleine Shops und Start-ups hat sich Helen bewahrt und glaubt, dass solche Shop-Owner einen starken Vorteil haben: Sie brennen schlicht für ihr Produkt! Im Podcast gibt sie daher viele Tipps und Empfehlungen für den Start.

Für alle, die die ersten Schritte im Content-Marketing wagen wollen, hat Helen eine ganze Reihe von günstigen Empfehlungen bereit vom klassischen Buch über Blogs bis hin zu einer Reihe von Events.

Shownotes

Helen empfiehlt zum Einstieg den Klassiker “Lean Startup” von Eric Ries. Ansonsten folgt sie unter anderem den Blogs MOS und http://www.seobythesea.com . Eine weitere Quelle an Informationen rund um SEO und Content-Marketing ist für sie Twitter. Helen folgt unter anderem:

Bei allem digitalen Content schwört Helen auf die persönliche Begegnung und den Austausch auf Live-Events: Günstige Veranstaltungen sind Stammtische – im Köln-Bonner Raum zum Beispiel von SEO Talks, von Sistrix oder von Fabian Rossbacher, die es so aber auch in anderen Städten gibt. Spannende Formate sind Meetups, Lean Coffees oder BarCamps . Auch bei Events empfiehlt Helen nach und nach zu skalieren.

Im nächsten Schritt könnten Interessierten dann zum Beispiel kleinere Konferenzen wie die Online Marketing Konferenz Bielefeld oder den Online Marketing Tag Wiesbaden besuchen.